Liquidität ist Grundvoraussetzung eines Unternehmens. Aber viele Betriebe kämpfen aktuell mit einer unsichtbaren Kapitalfälle: Ihren eigenen Lagerbeständen.
Wie konnte es dazu kommen?
In der Corona-Krise stand die Versorgungssicherheit im Fokus – um jeden Preis. Unternehmen haben teils drastisch höhere Bestände aufgebaut, um Lieferengpässe zu vermeiden. Gleichzeitig führten Auftragsstornierungen dazu, dass sich diese Bestände nun in den Bilanzen festgefressen haben.
Die Folgen:
- Gebundenes Kapital, das dringend für Investitionen benötigt wird
- Hohe Lagerhaltungskosten, die die Marge auffressen
- Fehlender Überblick, welche Bestände überhaupt noch gebraucht werden
Meine Lösung:
Ich bringe Transparenz in die Zahlen und entwickle eine Strategie, um das Working Capital gezielt zu senken – ohne das operative Geschäft zu gefährden.
Das bedeutet:
- Reichweitenanalyse: Wo können Bestände abgebaut werden?
- Neue Einkaufsstrategie: Versorgungssicherheit UND finanzielle Steuerung.
- Verbindliche Umsetzung: Strukturierte Maßnahmen, die Liquidität zurückbringen.
Das Ergebnis:
Unternehmen gewinnen finanzielle Stabilität und mehr unternehmerische Freiheit. Statt in überfüllten Lagern ist das Kapital dort, wo es hingehört: In Innovation und Wachstum.
𝗙𝗔𝗭𝗜𝗧: 𝗥𝗨𝗛𝗘 𝗕𝗘𝗪𝗔𝗛𝗥𝗘𝗡 – 𝗛𝗔𝗡𝗗𝗘𝗟𝗡!
Mein Name ist Gert Spruner von Mertz. Ich unterstütze Unternehmen dabei, ihre Liquidität schnell und nachhaltig zu verbessern. Wann sprechen wir darüber, wie das auch bei Ihnen gelingen kann?
Kontakt: interim@spruner.de | www.spruner.de