Viele Unternehmen haben heute ein unsichtbares Problem: fehlende oder unzuverlässige Daten im System. Und zu oft höre ich, dass KI hier nicht helfen könne.
Die Folgen:
- Unsaubere Systemdaten führen zu Prozessfehlern und Mehrarbeit.
- Wertschöpfungsrelevante KPIs fehlen – Optimierungspotenziale bleiben verborgen.
- Mitarbeiter müssen manuelle Nachbesserungen veranlassen.
Was bedeutet das in der Praxis?
- Dispositionsdaten sind fehlerhaft – Material ist entweder nicht da oder stapelt sich.
- Fertigungstermine sind nicht zuverlässig – Wartezeiten steigen. Kundentermine werden gefährdet.
- Prozessverzögerungen kosten Zeit, Geld und Nerven.
Meine Lösung: Der Digitale Kollege als KI-gestützte Unterstützung
- Konzeption & Umsetzung eines KI-Systems, das in Echtzeit Prozessdaten auswertet.
- Transparenz in die Daten bringen, auch wenn keine KPIs vorhanden sind.
- Mitarbeiter gezielt entlasten, indem KI sinnvolle Maßnahmen vorschlägt.
- Klare Entscheidungsgrundlagen schaffen, die Prozesse spürbar verbessern.
Das Ergebnis:
- Trotz unsauberer Systemdaten entsteht eine umfangreiche Prozesstransparenz.
- KI schlägt automatisch Optimierungsmöglichkeiten vor – priorisiert nach Dringlichkeit.
- Manuelle Fehler und Nachbesserungen reduzieren sich drastisch.
Die Entwicklung:
- Zunächst werden relevante Einzelaufgaben für KI zugänglich gemacht.
- Die Ergebnisse werden validiert und durch Feedback verfeinert.
- Die KI assistiert nun der fachlichen Funktion in ihren Aufgaben.
- Verschiedene Teilaufgaben werden zu komplexeren Fragestellungen kombiniert.
Der digitale Kollege wird vom Assistenten durch komplexere Aufgaben und erhöhte Selbständigkeit zum Agenten.
FAZIT: KI GEZIELT EINSETZEN!
Ich sorge dafür, dass Künstliche Intelligenz nicht nur als Buzzword bleibt, sondern echte Effizienzsteigerungen bringt.
Wann sprechen wir über den Einsatz in Ihrem Unternehmen?
Kontakt: interim@spruner.de | www.spruner.de