Project Management Officer mit Verantwortung für eine Unternehmensgruppe des Sondermaschinenbaus (Saacke GmbH) mit weltweit fünf Produktionsstandorten

Unternehmen
Branche Sondermaschinenbau, Umwelt- und Feuerungstechnik
Umsatz 200 Mio. €
Mitarbeiterzahl 1.000
Internet www.saacke.com
Eigener Verantwortungsbereich PMO-Verantwortung für die Gruppe (weltweit mit 5 Produktionsstandorten)

Situation im Unternehmen:
Das Unternehmen befindet sich in einer laufenden Sanierung; der Sanierungsfortschritt sollte optimiert werden.

Auftraggeber:
Gesellschafter und Geschäftsführer

Eigene Rolle:
Der Interim Manager war durch ein Vorprojekt im Hause als durchsetzungsstark und empathisch bekannt – die Sanierung sollte klarer auf Termineinhaltung und die Geschäftsprozesse ausgerichtet werden.

Gesamtauftrag:
PMO – Project Management Officer des Unternehmens

Maßnahmen

  • Entwicklung eines erweiterten Sanierungs-Programms mit den relevanten Führungskräften zur Steigerung der Schlagkraft des Unternehmens in den relevanten Prozessen
  • Leitung der wöchentlichen Sitzung mit Gesellschafter, Geschäftsführer und Sanierungsberater zur Abstimmung der Projekte sowie der Bankenkommunikation
  • Einzelcoaching der Geschäftsleitungsmitglieder und Bereichsleiter

Ergebnisse:

  • Wesentliche Teile der im Sanierungsprogramm definierten Projekte können zeitnah und erfolgreich abgeschlossen werden.
  • Abbau interner abteilungsbezogener Barrieren und Verbesserung der Prozesse

Besonderheit: Eine Herausforderung war es, bei der projektbezogenen Arbeitsweise die Veränderung in der Mannschaft nachhaltig zu verankern.

Aufgabe: Programmmanagement

Maßnahmen:

  • Aktive Projektverfolgung und Projektcoaching zur Optimierung der Unternehmens-Prozesse in den Schwerpunkten Finanzen, Vertrieb, Abwicklung und Supply Chain
  • Mobilisierung und Coaching der Projektleiter und Projektmitarbeiter, Schaffung von Verbindlichkeit

Ergebnisse

  • Steigerung der finanzwirtschaftlichen Transparenz
  • Erleichterung der Arbeitsprozesse und der Effizienz
  • Reduktion von Abwicklungsfehlern
  • Reduktion von Margenabweichungen
  • Verbesserung der Liquidität

Aufgabe: Risikomanagement Kundenaufträge

Maßnahmen:

  • Implementierung eines Workflows zur Risikobewertung des Auftragsportfolios für Anlagen und Sondermaschinen
  • Ausweitung der Projektbearbeitung in der Angebots- und Engineeringphase komplexer Kundenprojekte im Team

Ergebnisse

  • Deutliche Reduktion ungeplanter Kosten
  • Steigerung der Transparenz
  • Das Risikoprofil wurde Teil des Bankenberichtes.

Maßnahmen:

  • Die Prozessveränderungen wurden in Pilotprojekten in der Praxis erprobt, ggfs. korrigiert und damit im gemeinsamen „doing“ verankert.
  • Einführung von Retrospektiven für Angebote und Kundenaufträge
  • Bildung interdisziplinärer Angebots-Teams

Ergebnisse:

  • Die neuen Prozesse sind deutlich besser im Unternehmen akzeptiert und verankert, als dies bei vorangegangenen Change-Initiativen der Fall ist.
  • Ein Selbstlerneffekt der Organisation ist eingeleitet.

KONTAKT:

SPRUNER VON MERTZ
performance. people. change.

Gert Spruner von Mertz
Osthausstraße 45
58300 Wetter

+49 172 714 70 69

interim@spruner.de
www.spruner.de 

MITGLIEDSCHAFTEN:

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